Traditionell Chinesische Medizin (TCM)

 

Angewandte Therapien der TCM

 

Geschichte der TCM

Die TCM hat eine lange Geschichte und viele Schulen und Strömungen hervorgebracht. Als erstes Werk gilt das Huangdi Neijing (Der Klassiker des Gelben Kaisers zur inneren Medizin). Dieses Werk hat eine gesicherte Tradition von mehr als 2000 Jahren und geht auf den legendären Gelben Kaiser zurück, der wahrscheinlich 2.600 Jahre vor Chr. gelebt hatte. In diesem Werk werden alle noch heute gültigen Grundlagen der TCM beschrieben; über Yin und Yang, die 5-Elemente, die inneren Organe (Zang-Fu) die Geschmäcker, die Regeln der Pulsdiagnostik, der Einfluß der Jahreszeiten und des Klimas auf den Menschen und vieles mehr.

Die Traditionell Chinesische Medizin entstand in China auf dem Boden des Taoismus. Wie die Menschen überall, aber im Taoismus besonders, strebte man nach Unsterblichkeit. Durch die Beobachtung des Lebens und der Natur erkannte man, dass sich alle Dinge in einem ständigen Wandel befinden. Und dies wurde dann das Hauptthema des Taoismus. Durch das Erkennen der Gesetzmäßigkeit der Wandlung konnte man die Wandlungsphasen nicht im Sinne einer Unsterblichkeit verändern, sondern im Sinne eines längeren Lebens in Vitalität.

Der Ansatzpunkt der TCM ist ein energetischer. Dies zeigt sich schon alleine in der Lehre von den Meridianen, die besonders für die Akupunktur Bedeutung haben. Als Therapieformen entwickelten die Chinesen die Kräutertherapie, die Ernährungslehre und die Akupunktur. Sie entwickelten auch unzählige meditative und heilgymnastische Übungen, wie Tai Chi oder Qi-Gong.

Alle Therapien gehen von dem gleichem Hintergrund, den Erkenntnissen über die Wandlungsphasen aus. Anhand dieser Erkenntnisse lassen sich Krankheiten bzw. Ungleichgewichte zwischen Yin und Yang schon sehr frühzeitig erkennen und damit späteren schweren Erkrankungen wirksam vorbeugen. So haben z.B. 60% der deutschen Bevölkerung Schlafstörungen und innere Unruhe. Diese Symptome finden sich häufig in der Vorgeschichte von Herzinfaktpatienten und lassen sich, wenn frühzeitig erkannt, wirksam behandeln.

Aufgrund ihres Ansatzes alles in Veränderung zu sehen und den Menschen als Teil der Natur zu begreifen, hat die TCM zwei große Stärken gegenüber der Schulmedizin:

  1. Es kann der Zusammenhang hergestellt werden zwischen leichten und schweren Krankheiten und somit schweren Erkrankungen wirksam vorgebeugt werden.
     
  2. Die Krankheiten, die die Schulmedizin »funktionelle Störungen« nennt, kann die TCM erklären und zum Teil mit sehr großem Erfolg behandeln. Funktionelle Störungen sind Symptome bzw. Symptomgruppen die nicht mit organischen Veränderung oder Krankheitserregern in Zusammenhang gebracht werden können. Darunter fallen z.B. Migräne und Schlafstörungen.
Als Diagnoseformen kennt die TCM die Puls-, Zungen- und Gesichtsdiagnose und natürlich das Gespräch, die Anamnese.

 

 

Der Gegensatz von Yin und Yang

Yin und Yang sind die beiden sich ergänzenden und hervorbringenden Gegensätze, die alles im Gleichgewicht halten. Das sich ständig verändernde Gleichgewicht von Yin und Yang bestimmt den freien Fluss des Qi, der Lebensenergie. Diese beiden bilden das dynamische Gegensatzpaar, das allem Leben zugrunde liegt, wie Tag und Nacht, Aktivität und Ruhe, Ein- und Ausatmen, Geben und Nehmen auf allen Gebieten. Auf dieser Idee entwickelt die Chinesische Medizin ihre Auffassung, wie Krankheit entsteht. Krankheit ist das Ungleichgewicht, das im Körper aufgrund einer Kombination verschiedener Faktoren entsteht. Diese verschiedenen Faktoren werden in der Erstanamnese untersucht und das Ungleichgewicht in der der TCM eigenen Diagnostik dargestellt.

  1. Angeborene Konstitution : Familienkrankheiten und -tendenzen müssen beachtet werden. Es werden die Bereiche der geschwächten Widerstandskraft ausgemacht und die Konstitution gestärkt.
     
  2. Emotionaler und geistiger Zustand : Belastende Emotionen wie Streß, Sorgen, Ängste, Trauer, Abneigungen usw. können innere Organe schwächen, umgekehrt können emotionale Entgleisungen auch durch Krankheiten innerer Organe verursacht werden.
     
  3. Ernährung : Die schlechte Qualität und der niedrige Nährwert der heutigen Lebensmittel ist auch eine Ursache von Krankheiten. Sehr viele Nahrungsmittel enthalten chemische Substanzen, wie Pestizide, Farb- und Konservierungsstoffe. Unregelmäßige Mahlzeiten, oft unter Zeitdruck eingenommen, sowie eine einseitige Ernährung sind Gründe für eine schleichende Erkrankung.
     
  4. Drogen : Genussmittel wie Tee oder Kaffe, Tabak, Zucker, Drogen und chemische Medikamente stellen häufige Krankheitsursachen dar. Bei den sogenannten Genussmitteln ist es meist nicht das Genussmittel selbst, sondern der exzessive und damit suchtartige Gebrauch desselben. Bei der Entwöhnung von Drogen ist Akupunktur oft hilfreich.
     
  5. Umweltfaktoren : Darunter fallen nicht nur irgendwelche Umweltbelastungen sondern die bioklimatischen Faktoren wie Kälte, Hitze, Wind, Feuchtigkeit oder Trockenheit die einzeln oder in Kombination in den Körper eindringen können und ihn langfristig schwächen können. Das bekannteste Beispiel ist die Wetterfühligkeit vieler Menschen. Auch Wohnsituation und berufliche Tätigkeit fallen hierunter.
     
  6. Traumata : Damit sind nicht nur Folgen körperlicher Unfälle gemeint, sondern auch tiefgreifende emotionale Verletzungen gemeint.
     

 

 

Angewandte Therapien der TCM

 

 

Akupunktur

 

Einführung

Akupunktur als Teil der TCM ist eine mehr als 3.500-jährige medizinische Heilweise, die durch das Nadeln spezifischer Punkte die Gesundheit mit körpereigenen Kräften erhält oder wiederherstellt.
Traditionell versteht man unter Akupunktur die Regelung des Flusses der Lebensenergie, die in China »Qi« (sprich Tschi) genannt wird. Das Qi fließt in einem energetischen Netzwerk von Kanälen, den Meridianen, die nicht nur die Oberfläche des Körpers versorgen, sondern über innere Verläufe auch mit den Organen verbunden sind.

Die Behandlung

Zur Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in wenige, ausgewählte Punkte so gut wie schmerzfrei eingestochen. Nach dem Einstich kann es zu dem sogenannten »Deqi-Gefühl« kommen. Nach einem kurzen Augenblick verschwindet das Deqi-Gefühl wieder und der Patient ruht mit den Nadeln ca. 20 bis 30 Minuten. Ab der zweiten, dritten Behandlung, nachdem sich die erste Aufregung gelegt hat, schlafen die Patienten/innen oft ein.

Bei Schmerzzuständen wird zum Teil auch Reizstrom eingesetzt. Hierbei werden die Akupunkturnadeln, die an spezifische Punkte des Körpers gestochen wurden, mit Strom stimuliert. Es handelt sich um Gleichstrom, der in einer Frequenz von 5 bis 100 Herz verwendet wird.

Therapieablauf

Die Erstuntersuchung wird nach den Regeln der TCM durchgeführt, d.h. sie beinhaltet neben dem Gespräch die Puls-, Zungen- und Gesichtsdiagnostik.
Im Laufe dieser etwa einstündigen Erstkonsultation wird dem Patienten die Krankheit aus Sicht der chinesischen Medizin erklärt und ein Behandlungskonzept entworfen.

Akupunkturbehandlungen werden meist in Zyklen von 10-12 Akupunkturen durchgeführt. Die Behandlungstermine sind chronischen Fällen in der Regel 2x wöchentlich. Nach einem solchem Zyklus wird eine Pause von ein bis zwei Wochen gemacht und bei Bedarf wird dann ein neuer Zyklus angeschlossen.

In akuten Fällen erfolgt die Heilung oder Linderung oft mit weniger Sitzungen.

 

 

Ernährungsberatung

 

Das große Problem

der Ernährungstherapie besteht in den langen Jahren gepflegten Eßgewohnheiten. Eine Ernährungsumstellung vorzunehmen bedarf entweder größerer Disziplin oder einem größerem Leidensdruck. Es liegt daran, dass der Mensch seine ungesunden Eßgewohnheiten oft gleichsetzt mit Genuss. Eine Begründung, die oft auch von Rauchern angeführt wird. Eine anderes Argument, das ich oft zu hören bekomme, ist, dass der Körper schon weiß, was ihm gut tut. Dies ist nur zum Teil richtig. Sowohl die TCM als auch der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann erkannten, dass bei chronischen Krankheiten immer die Ernährung eine wichtige Rolle spielt. Der Körper, der aus dem Gleichgewicht geraten ist, hat immer ein Bedürfnis nach Sachen, die ihm kurzfristig helfen, langfristig aber die Krankheit verschlechtern. Dazu passt auch, dass bei akuten Krankheiten der Körper sehr wohl weiß, was ihm gut tut. Deshalb sollte jeder vor Beginn einer Ernährungstherapie seine Motivation prüfen. Wenn dies geschehen ist, ist es sinnvoll die Ernährungsumstellung mit einer 12 bis 15-tägigen Getreidekur zu beginnen. So werden sowohl die alten Eßgewohnheiten für diese Zeit ausgeschaltet, als auch hat das Getreide die Wirkung den ganzen Körper zu harmonisieren. Meist reicht eine Getreidekur nicht aus seine ganzen Eßgewohnheiten dauerhaft zu verändern. Getreidekuren sollten deshalb zweimal im Jahr vorgenommen werden. Dies ist nicht verbunden mit einem Verlust an Lebensfreude, sondern mit einem Gewinn an Vitalität und Wohlbefinden. Darüber hinaus ist es sehr erkenntnisreich seinen Geist während einer Fastenkur zu beobachten.

Ablauf der Ernährungsberatung

Die Ernährungsberatung beginnt mit einer Anamnese, die ähnlich ist wie sie ansonsten in der Traditionellen Chinesischen Medizin gemacht wird. In diesem Gespräch wird der energetische Zustand des Körpers herausgefunden und anschließend über die Eßgewohnheiten geredet.
Wenn es nötig ist, wird eine Getreideart individuell ausgesucht und eine Getreidekur durchgeführt. Nach Abschluss der Getreidekur sind dann zwei Wege möglich.

  • Entweder der/die Patient/in bekommt eine Liste mit den Lebensmitteln, die absolut vermieden werden müssen und den Lebensmitteln, die verstärkt zu sich zu nehmen sind. In der Regel umfasst dies jeweils 5 bis 10 Lebensmittel. Dies entspricht einer kleineren Ernährungsumstellung.

     

  • Oder es besteht Interesse, daran seine Gewohnheiten von Grund auf zu ändern. Dann kann ein mehrseitiger Ernährungsplan geschrieben und besprochen werden. Dies entspricht einer großen Ernährungsumstellung.

 

 

Kräutertherapie

 

Die Kräutertherapie ist die Haupttherapie in der TCM und nicht die bei uns im Westen so bekannte Akupunktur. Wie im Kapitel über Grundlagen von Kräutertherapie und Ernährung in diesem Praxisführer beschrieben, sind die einzelnen Kräuter sehr präzise beschrieben und mehrfacher Hinsicht

  • der Geschmack
  • die thermische Wirkung
  • die Meridiane, in die es wirkt
  • ihre symptomatische Wirkung
  • ihre Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Kräutern
  • in neuerer Zeit wurden auch die Kräuter auf ihre pharmakologischen Inhaltsstoffe untersucht und im Labor getestet

In der Chinesischen Kräutertherapie werden circa 200 Kräuter häufig eingesetzt und weitere 200 seltener. Aus diesem Pool werden die benötigten Kräuter ausgesucht und wie in einer Orchesterpartitur zusammen gestellt. In jeder Teemischung befinden sich zwischen 8 und 10 zum Teil sogar bis zu 18 Kräutern. Sehr wichtig dabei ist es eventuell unerwünschte Nebenwirkungen von Einzelkräutern durch andere Kräuter auszugleichen. Dabei ist nicht nur die Auswahl der Kräuter wichtig, sondern das Geheimnis einer Kräutermischung liegt in der Dosierung. Bei gleicher Auswahl der Kräuter und anderer Dosierung entsteht eine ganz andere Wirkung.

Ablauf der Behandlung

Der Ablauf der Behandlung beginnt, wie die anderen Therapien auch, mit der Erstuntersuchung. Daraufhin wird eine oder zwei Kräutermischungen beschrieben und per Fax bestellt. Die Bestellung erfolgt meist über Belgien oder Luxemburg und kommt direkt zum Patienten/in. Ich arbeite nur mit Firmen zusammen, die kontrollierte Kräuter verwenden : Sinolux und Bios.
Diese Kräutermischung wird dann 3-4 Wochen eingenommen und nach 4 Wochen wird ein weiterer Termin vereinbart.

 

 

Feng Shui

 

Feng Shui ist eine jahrtausend alte Tradition, die dazu dient, Lebens- und Arbeitsbereiche zu harmonisieren.
Energien, die unser ganzes Leben bestimmen, werden in ein Gleichmaß gebracht. Fördernde, unterstützende Energien werden verstärkt und hindernde, blockierende Energien werden umgeleitet oder entfernt.
Lebens- und Arbeitsbereiche werden so gestaltet, dass jeder sich an seinem Platz wohl fühlen kann.
Die Lebensbereiche in Wohnhäusern werden klar definiert, so dass die Nutzung der einzelnen Räume optimal geschehen kann. Schon beim Bau von Wohnungen oder Häusern kann mit Hilfe von Feng Shui die optimale Einteilung und Anordnung der Räume geplant und festgelegt werden. Wohnzimmer, in denen wieder gewohnt wird. Küchen, in denen mit Freude gekocht wird. Schlafzimmer, die es leicht machen, zu entspannen und einzuschlafen, vom Tag abzuschalten.
Die entsprechenden fördernden Energien in den Räumen erhöhen die Lebensqualität und machen es leicht, sich in den Räumen wohlzufühlen.
Für Arbeitsbereiche und Arbeitsplätze gilt dasselbe Prinzip. Mitarbeiter, die gerne zur Arbeit kommen. Angestellte, die kaum krank sind. Kunden, die immer wieder freudig den Laden betreten. Vorgesetzte, die für Harmonie und Ausgeglichenheit im Team sorgen können.
Freundliche und friedliche Stimmung am Arbeitsplatz allgemein.
Hierbei ist es nicht notwendig Räume umzubauen, Wände einzureißen oder ähnliches. Die vorhandenen Strukturen werden energetisch so aufgearbeitet, dass nur die Bereitschaft zur positiven Lebens- oder Arbeitsumstellung vorhanden sein muss, um das Feng Shui voll auszunutzen.

Energetisches Feng Shui

Feng Shui ist eine Form der Einflussnahme auf das Wirken der Energien in Räumen.
Beim energetischen Feng Shui bedarf es nicht des Möbelrückens, des Aufhängens irgendwelcher Dekorationsartikel, noch des Umbauens von Häusern, Wohnungen und Geschäften.
Es wird mit energetisch aktiven Zeichen gearbeitet, die den positiven Energiefluss (Chi) anheben und die negative Energie (Sha) abfließen lassen. Die Veränderungen der Raumqualität kann direkt z.B. durch kinesiologische Test nachvollzogen werden. Das erhöhte Energiepotential, das durch Feng Shui zur Verfügung steht, verbessert die Leistungsfähigkeit, den gesundheitlichen Zustand, familiären Strukturen und mehrt in letzter Konsequenz den Wohlstand. Jedes durch Feng Shui entstörte Gebäude trägt durch sein harmonisches Energiefeld auch zum Allgemeinwohl bei.

Individuelle Bedürfnisse

Das Feng Shui der alten Meister des Ostens verbindet das Wissen von den Kraftplätzen der Welt mit den individuellen Bedürfnissen ihrer Benutzer. Der Feng Shui Berater erkennt die Qualitäten eines Platzes, eines Grundstücks, eines Hauses oder einer Wohnung und zeigt dem Klienten, wie er diesen Platz für seine Interessen nutzen kann.
Dies erfordert vom Feng Shui Berater die Fähigkeit den Energiefluss wahrzunehmen und das Wissen über Möglichkeiten der Veränderung. Gestaute Energien werden wieder in den Fluss gebracht, schädliche beseitigt. Dadurch kann der Mensch, der an einem so gereinigten Platz lebt oder arbeitet, das Potential des Ortes als Unterstützung für sein Leben und Arbeiten nutzen.

Ablauf einer Feng Shui-Beratung

Eine Feng Shui Beratung beginnt mit einem Vorgespräch, das die Bedürfnisse des Klienten abklärt.
Anschließend werden die Energien des Ortes in Fluss gebracht und in einem weiteren Schritt werden die Möglichkeiten der Nutzung aufgezeigt.

Hausentstörung

Die Hausentstörung stammt eher aus unserem Kulturkreis und basiert auf den Erkenntnissen der Radiästhesie. Besondere Bedeutung unter gesundheitlichen Gesichtspunkten hat die Entstörung des Schlafplatzes. Während des Schlafes ist der Körper über einen langen Zeitraum Erdstrahlungen ausgesetzt. Manchmal kann der Feng Shui Experte Hartmann- oder Currygitter verschieben, vor Tumorpunkten oder auch unterirdischen Wasserläufen, hilft oft nur die Flucht. Dies muss im Einzelfall geprüft werden und über kinesiologische Tests und Ruten gehen bestätigt werden.

 

 

 

 

 

 

 

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